Einleitung
Unbewusste Eingriffe in die UmweltDrei Aktivitäten, mit denen Menschen täglich zu Hause die Umwelt beeinflussen - mit drastischen Folgen.
Gartenarbeit
Arbeiten im Garten
Zerstörung von Menschenhand
Versteckt in der Hecke
Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet, Hecken zwischen dem 1. März und 30. September radikal zu kürzen - nur "schonende Form- und Pflegeschnitte" sind erlaubt. Damit möchte man vor allem Vögel schützen, die sich während der Brutzeit in den Hecken einnisten.
Blumenvielfalt in Gefahr
Auch durch Billig-Pflanzen, welche in Gartencentern und Baumärkten zuhauf gekauft werden, kommt es zur Gefährdung der regionalen Pflanzenvielfalt.
Zudem sind importierte Gewächse oft mit Pestiziden belastet und vergiften unter anderem Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Dies ist das Ergebnis einer Greenpeace-Studie, bei der Zierpflanzen aus Gartencentern sowie Bau- und Supermärkten in Europa untersucht worden sind. Dabei waren 79 Prozent der untersuchten Pflanzen stark mit Pestiziden verseucht. Ein Grund dafür ist, dass es keinen Grenzwert für den Einsatz von Pestiziden bei Zierpflanzen gibt.
Externe Zerstörung
Bodenversiegelungen
Verdeckte Natur
Unfruchtbares Land
Autowäsche
Hauseigene Autowäsche
Besonders auf unbefestigtem Boden ist die Gefahr hoch, dass schädliche Substanzen in das Grundwasser gelangen. Doch auch das Auto auf der Straße zu waschen, wird nicht gerne gesehen, da das Waschwasser in die Kanalisation fließen und so erhebliche Probleme in der Abwasseranlage verursachen kann. Schon wenige Tropfen Öl können den Wasservorrat verseuchen.
Schutz des Wassers
Wenn das Auto wieder mal schmutzig ist, sollten die Besitzer besser Waschanlagen aufsuchen. Diese führen das schmutzige Wasser umweltschonender in den Kreislauf zurück.
Ausblick
Gesetze für die Umwelt
Jeder Einzelne zählt
Impressum
Impressum
Von Niklas Broichhagen und Victoria Supp
Redaktion:
Sabine Fricke
Prof. Dr. Susanne Keil